Bericht Weihnachtsfeier Eltern-Kind
Berichte aus den Jahren 2006 und 2007
Jahresbericht der Turnabteilung
Nach der großen Weihnachtsaktion "Jumanji" der 5-13jährigen Turnkinder im Dezember 2006 ließen wir das Jahr 2007 etwas ruhiger angehen.
Im März nahmen 20 Kinder am Kinderfitnesstest des Kreisturnverbandes teil.
Danach gab es im Juli den "Muckitest" für beide Dienstagsturngruppen, an dem auch über 20 Kinder teilnahmen.
Besonders erwähnen sollten wir unsere "Unkrautzupfaktion" zusammen mit den Tänzern.
Viele Eltern und Kinder haben die Turnabteilung bei dieser Arbeit unterstützt.
Dafür sagen wir an dieser Stelle noch einmal DANKE. Uns hat es sehr viel Spaß gemacht und wir freuen uns auch schon
auf die nächste Gartenaktion mit Eltern, Kindern und den Tänzern.
Was sonst so in unseren Turnstunden los ist, wollen wir nun kurz berichten:
Jeden Dienstag von 15:30 Uhr bis 17:00 Uhr turnen Kinder im Alter von 3-5 Jahren in der Turnhalle der Gerhart-Hauptmann-Schule.
Zuerst dürfen alle Kinder sich einmal richtig austoben und durch die ganze Halle rennen.
Danach treffen sich alle in der Mitte der Turnhalle zu einer kurzen Begrüßungsrunde.
Gilda und Tanja erzählen den Kindern, wie die Erwärmung aussehen soll. Oft erwärmen sich die kleinen Turner mit Alltagsmaterialien
wie bunten Topfschwämmen, Wäscheklammern, Pappdeckeln, Teppichfliesen und Ähnlichem.
Nach einer kurzen Trinkpause werden Großgeräte aufgebaut. Diese bieten den Kindern verschiedene Möglichkeiten,
um ihre grobmotorischen Fähigkeiten auszuprobieren und zu üben.
Nach dem Abbau gibt es noch einen Schlusskreis mit einem Finger -oder Kreisspiel.
Viele Eltern warten dann schon im Treppenhaus, um ihre kleinen Turner in Empfang zu nehmen.
Auch die nächste Gruppe steht um 17:00 Uhr schon ungeduldig dort, um in die Halle zu dürfen.
Auch hier geht es erstmal mit Rennen los. Die Kinder spielen Ticker -und Fangspiele bis Gilda mit Katha
oder Maren die Kinder zum Anfangen zusammenrufen. Mit oder ohne Kleingeräte wärmen sich die Kinder auf.
Danach werden dann klassische Turngeräte aufgebaut wie Balken, Kasten, Barren, Boden,…
an denen alle Kinder typische Turnübungen erlernen können. Mit einem Abschlussspiel endet die Turnstunde am Dienstag um 18:30 Uhr.
Mittwochs geht das Turnen um 16:30 Uhr los. Kinder im Alter von 6 bis 9 Jahren kommen in die Turnhalle der Gerhart-Hauptmann-Schule,
um einfache Turnübungen an den klassischen Turngeräten zu erlernen. Alle sammeln sich in der Halle, spielen Ticker oder holen sich Bälle,
bis alle Kinder endlich da sind.
Dann erwärmen sich die Kinder mit Musik und mit der Hilfe von Handgeräten oder Matten, kleinen Kästen oder Weichbodenmatten.
Nach dem Aufwärmen helfen alle Kinder beim Aufbau mit. In 2-3 Riegen turnen die Kinder unter Anleitung und Hilfestellung von Steffi mit Gilda,
Katha oder Elke. Die Kinder erlernen Turnübungen wie Hanstand am Boden, Aufschwung am Reck, Hockwende am Kasten,
unterschiedliche Sprünge am Schwebebalken, verschiedene Stützübungen am Barren bis hin zur Luftrolle am Minitrampolin.
Am Ende gibt es dann noch ein Abschlussspiel für alle: "Merkball" ist zur Zeit der Favorit. Aber auch "Brückenticker"
oder "Schlange im Gras" sind beliebte Abschlussspiele bei den 6-9 jährigen.
Um Viertel vor sechs möchten die nächsten Turner am liebsten schon in die Halle. Ab 18 Uhr sind die 9-14 jährigen an der Reihe.
Die Stunde beginnt mit einer "Ballspielphase". Danach müssen sich auch die "Großen" erwärmen, was nicht immer auf Begeisterung stößt.
Es folgt ein Turnangebot für ca. 20 Minuten. Für die Anschließenden Spiele (Brennball, Völkerball, Ball über die Schnur)
ist dann auch noch genügend Zeit.
Um 19:30 Uhr machen dann die "Großen" die Halle für die Gymnastikabteilung frei.
Jeden Donnerstag kurz vor 16:00 Uhr kommen kleine Kinder mit ihren Eltern und Großeltern vor die Turnhalle
der Gerhart-Hauptmann-Schule und warten, dass Maren endlich die Tür aufschließt.
"Hallo! Herschauen!" heißt unser Begrüßungslied, auf das sich die meisten schon seit einer Woche wieder freuen.
Auch kleine Mäuse müssen sich zu Beginn der Turnstunde aufwärmen. Ca. 20 Minuten laufen, hüpfen und springen wir mit Hilfe von Matten,
kleinen Kästen, Teppichfliesen etc..
Dann ab 16:30 Uhr geht es richtig los. Viele verschiedene Gerätelandschaften werden donnerstags aufgebaut,
an denen die Kinder klettern und toben können.
Um 17:20 Uhr heißt es dann wieder abbauen! Schade!!! In einem gemeinsamen Schlusskreis,
mit einem kleinen Fingerspiel beenden wir das Eltern-Kind-Turnen. D.h. ganz zu Ende ist das Turnen erst,
wenn Maren im Umkleideraum die Gummibärchen verteilt hat.
Für viele Menschen beginnt das Wochenende Freitagabend 19.00 Uhr auf der Couch: Nicht für uns!!
Ein harter Kern um Maren, von ca.20 Aktiven, trifft sich nun schon seit vielen Jahren freitags um 19.00 Uhr in der Turnhalle
der Gerhart-Hauptmann-Schule. Nach einer halbstündigen Erwärmung ( Konditionstraining ) wird die Turnhalle in ein Fitnessstudio umgewandelt.
Gearbeitet wird an 16 Stationen u.a. mit Hanteln, Tubes, Physiobändern und vielen Fitnessgeräten aus der Turnhalle.
Stretching zum Schluss von Kopf bis Fuß ist dann noch ganz wichtig! Nach zwei Stunden Training freuen sich alle auf eine heiße Dusche
und auf das bevorstehende Wochenende.
Ein großes Dankeschön an alle, die die Turnabteilung im letzten Jahr wieder unterstützt haben.
Maren Büchmann und Steffi Bulitz
Kreiskinderturnfest am 25.11.07
Am Sonntag sind wir morgens um 8.30 Uhr zum Turnfest losgefahren. Nach einigem "Verfahren" sind wir kurz vor 9 Uhr im BZM angekommen.
Die Jungs aus unserer Gruppe haben wir in der Halle getroffen. Im Umkleideraum, wir hatten einen für uns alleine,
haben wir uns umgezogen und sind danach ohne Eltern (aber mit Mama als Betreuerin) in die Halle gegangen.
Nachdem Mama das Meldegeld bezahlt hat haben wir uns warm gelaufen.
Etwas später konnten wir uns einturnen. Nach dem Sprung am Trampolin haben wir uns am Boden angestellt.
Kurz bevor wir dran waren wurden alle Kinder zusammen gerufen. Nach der Begrüßung wurden wir in Riegen eingeteilt
und an die Stationen verteilt. Angefangen haben wir in der Tobehalle.
Danach ging's in einer anderen Halle weiter mit der Überraschungsaufgabe, Wir mussten verschiedene Sachen in einen Eimer werfen.
Das klappte bei uns ganz gut.
Die nächste Aufgabe war der 40m Lauf. Nach einigen Fehlstarts haben wir es alle geschafft.
Die zweite Schwierigkeit war die Wende beim Laufen, die uns ausgebremst hat.
Danach war der Standweitsprung dran. Wir sind weit gesprungen.
Wieder gab es einen Hallenwechsel. Von den Turngeräten war zuerst der Spurung dran.
Ich habe es geschafft über den Bock zu springen, die anderen sind auf den Kasten aufgehockt und mit einem Strecksprung runtergesprungen.
Für Maja musste der Kasten kleiner gemacht werden.
Beim Reck hatten wir alle Schwierigkeiten.
Beim Bodenturnen habe ich einen Scherhandstand mit Rolle und anschließendem Rad versucht.
Als Letztes kam das Trampolin an die Reihe. Ich habe die schwierigste Übung, den Bücksprung geschafft, das erste Mal!
Nach dem Beenden der Übungen durften wir endlich etwas Trinken und Essen, zwischendurch hatten wir nur ganz schnell trinken können.
In der Halle wurden die Geräte abgebaut, danach mussten wir rausgehen und nach einiger Zeit als Schlange wieder reingehen.
Wir waren die ersten.
Es gab die Siegerehrung. Jeder hat eine Urkunde und Medaille erhalten.
Maja und die Jungs durften auf dem Treppchen stehen. Ich bin 14.te von 34 geworden.
Nach dem Gruppenfoto haben wir uns umgezogen und sind nach Hause gefahren.
Ines Bühmann
Zeltlager 2007 in Werpeloh
Viele Kinder der ETV waren in diesem Jahr beim Zeltlager der Bugenhagen-Kirchengemeinde dabei.
Von der Turnabteilung fuhren Christian, Ann-Cathrin, und Marc mit. Außerdem waren auch noch Franzi, Kira, Jelena und Mika dabei.
Deshalb hier ein kurzer Bericht von Kira:

Am 5. August 2007 musste der große LKW mit allen Sachen für das Zeltlager vollgeladen werden.
Ich brauchte nicht helfen, weil ich ja erst 4 bin und konnte deshalb mit meinem kleinen Bruder bei Oma spielen.
Mama und Papa haben aber ganz viele Sachen geschleppt und viele Teilnehmer und ihre Eltern haben auch geholfen.
Am nächsten Tag ging's dann nach dem Mittagessen los, als Gesche fertig war mit arbeiten.
3 Stunden im Auto fahren, mit Jenni, Franzi, Jele, Mika, Mama und Gesche und wir waren da.
Fast 5 Tage lang haben die Erwachsenen alles aufgebaut. Das Mitarbeiterzelt und das Großzelt,
viele Zelte für die Kinder und viele Zelte für die Mitarbeiter.
Wir hatten auch unser Zelt dabei.
Tische und Bänke mussten unter das Dach gestellt werden, damit alle einen Platz beim Essen hatten.
Die Abwaschwannen hat mein Papa aufgebaut, weil ja jeder sein Geschirr im Zeltlager selber abwaschen muss.
2 Pavillons wurden auf dem Platz aufgebaut, damit alle Kinder auch bei Regen zusammensitzen konnten.
Dann kamen am Freitag 10.8.07 ganz viele Kinder und noch ein paar Mitarbeiter mit dem Bus.
Die Kinder haben im Zeltlager viele tolle Sachen gemacht: Lagerfeuer mit Stockbrot, Geländespiele und Spiele wie
"Werpelopoly" oder "Enterst du noch oder kenterst du schon?".
Eine Dorfrallye nach Hogsmeade war dabei und natürlich die Workshops, bei denen alle etwas basteln, malen oder werken konnten.
Dabei durften Melina, Franzi und ich auch mitmachen. Franzi konnte ja sowieso schon ganz viel mitmachen, sie ist ja schon groß.
2 mal sind wir zum Baden nach Sögel gewandert. Einmal bin ich auch mitgewandert, aber nur hin, zurück durfte ich mit dem Auto fahren.
Abends gab es manchmal eine Disco, die fanden alle ganz toll, ich auch.
Beim Nachtgeländespiel habe ich aber dann schon geschlafen, denn da war es ja schon ganz dunkel.
Aber den großen Kindern hat es Spaß gemacht im Dunkeln ohne Taschenlampe durch den Wald zu laufen und Mitarbeiter zu suchen.
Bei den Einheiten haben die Kinder etwas über Religion gelernt und wir haben zusammen 2 Gottesdienste gefeiert und eine Andacht.
2 Ausflüge haben wir auch gemacht. Einen nach Surwold, dort gab es einen Märchenwald, einen Aussichtsturm, einen Minigolfplatz,
eine Sommerrodelbahn, einen Hochseilgarten, einen Spielplatz und ein Freibad. Der andere Ausflug ging in den Freizeitpark nach Slagharen in Holland.
Das fanden alle prima.

Am 23. 8.07 war dann das Zeltlager leider schon wieder zu Ende und alle mussten nach Hause fahren.
Die Mitarbeiter mussten dann am Freitag noch die Zelte trocknen.
Alle haben gesagt, dass das ein ganz tolles Zeltlager war, mit nicht zu viel Regen aber mit supertollen, netten und gut gelaunten Teilnehmern.
Papa sagt, wer noch mehr wissen möchte und mehr Fotos sehen will, der soll im Internet unter www.zeltlager-bugenhagen.de nachgucken.
Ich freue mich schon riesig auf das nächste Zeltlager in den letzten Wochen der Sommerferien 2008 in Bögebjerg in Dänemark.
Im Zelt schlafen ist nämlich ganz toll.
Kira Bulitz
Muckitest beim Kinderturnen
In der letzten Turnstunde vor den Sommerferien 2007 gab es in der Dienstagsturnstunde einen "Muckitest" für alle Turnkinder.
Viele kleine Turner waren gekommen, um verschiedene Aufgabe auszuprobieren.
Es gab viele Stationen: Mit dem Rollbrett Slalom fahren,
Säckchen in eine Kiste werfen, mit den Zehen Tücher aufheben,
mit geschlossenen Füßen über ein Seil springen, sich mit 2 Teppichfliesen wie eine Raupe fortbewegen, Hampelmann springen,
im Krebsgang auf einer Bank eine Teppichfliese vorwärts schieben, weit springen wie ein Känguru, einen Ball prellen,
im Spinnengang einen Pappdeckel transportieren und einen Ball mit 2 Stäben durch einen Parcours schieben.
Am Ende der Stunde bekam jedes Kind noch eine Urkunde.
Aber das Beste an der letzten Turnstunde war wohl, dass in der Turnhalle genascht werden durfte.

Kinder Fitneß Test für 5-12 jährige am 17. März 2007
Am Samstag, 17.3.07 trafen sich 20 Kinder aus 3 Gruppen der Turnabteilung zum
Kinder-Fitness-Test in der Hein-Dahlinger-Halle.
Als Mama und ich am 17. März um 14:45 Uhr vor der Hein-Dahlinger-Halle ankamen, standen schon ganz viele Leute vor der Tür.
Die Eltern und Kinder vom ETV waren auch schon alle da, war ja kein Wunder -
Mama und ich waren ja auch mal wieder auf den letzten Drücker mit dem Fahrrad losgefahren,
und weil meins ja keine Pedalen hat, bin ich nicht so schnell.
Dafür konnten wir schon gleich reingehen. Das taten wir auch, und als wir los gingen,
kamen plötzlich alle Leute hinter uns her, als ob sie nur darauf gewartet hätten, dass jemand den Anfang macht.
Der erste Umkleideraum war nur für die Kinder vom ETV. Es war ganz schön eng da drin,
vor allem weil am Anfang ja auch noch alle Eltern mit im Raum waren. Die hat meine Mama aber dann schnell nach oben auf die Tribüne geschickt.
Alle Kinder haben sich Turnsachen angezogen und gewartet, dass wir endlich abgeholt werden.
Ganz viele hatten das neue, rote Turn-T-Shirt mit dem Frosch an, das sah toll aus.
Kurze Zeit später wurden wir gerufen, damit wir uns in einer langen Reihe anstellen.
Es waren über 100 Kinder da, die beim Ftiness - Test mitmachen wollten.
Alle sind dann mit Musik hintereinander in die Turnhalle marschiert.
Drinnen wurden wir begrüßt und in Gruppen aufgeteilt. Die Kinder aus unserem Verein wurden in 2 Gruppen aufgeteilt.
Eine Gruppe ging mit Elke und eine Gruppe mit meiner Mama Steffi.
In der Halle waren schon ganz viele Geräte aufgebaut, an denen wir beweisen sollten, wie fit wir sind.
Zuerst mussten wir über Bänke balancieren, das kann ich längst. Schließlich bin ich schon 3 Jahre alt.
An der 2. Station sollten wir einen Ball prellen, Ringe werfen, oder einen Ball in die Luft werfen,
dann eine Rolle machen und den Ball wieder auffangen. Ringe werfen kann ich schon, wollte ich aber nicht.
An der 3. Station bin ich mit Mama auf dem Rollbrett durch einen Tunnel gefahren, eine Sprossenwand hochgeklettert
und auf einer Bank wieder runtergerutscht - und dann hab ich noch eine Rolle auf einer Matte gemacht. War überhaupt nicht schwer.
Bei der 4. Station sollten wir mit Bällen in ein Feld an der Wand werfen, Kegel auf einem Kasten umwerfen oder in Pappkartons werfen.
Ich hab auf die Kegel geworfen und sogar ein paar davon getroffen.
Dann ging es zum Trampolin springen. Das kann ich auch, aber zeigen wollte ich das der Frau am Trampolin nicht.
Ich hab erst mitgemacht, als alle Kinder noch mal aus Spaß springen durften.
Durch die Reifen, die auf dem Boden lagen, wollte ich auch nicht hüpfen, und auch nicht über die kleinen Kästen klettern oder Springen.
Aber natürlich kann ich das schon.
Dann kam eine Station, da musste man an den Tauen hängen. Ganz schwer war es, sich von einem Kasten ans erste Tau zu hängen
und sich dann noch 4 Taue weiter zu hangeln. Manche von den "Großen" haben das sogar geschafft. Aber ich wollte nicht mitmachen.
Danach sollten wir am Barren klettern oder Stützen, das wollte ich nicht, weil ich das noch nicht kann.
Und zum Schluss mussten wir über "Berge" klettern. Wollte ich aber auch nicht mitmachen.
Doof fand ich, dass es alles so lange gedauert hat. Wir haben über 3 Stunden gebraucht.
Die armen Eltern auf der Tribüne haben sich sicher ihren Poschi platt gesessen, meine Oma auch.
Als wir alle Stationen geschafft hatten, durften wir endlich etwas Trinken gehen und Elke hat ne Runde "weiße Mäuse" ausgegeben, das war toll.
Dann mussten wir uns wieder in einer langen Reihe aufstellen und sind noch mal in die Halle einmarschiert.
Da haben wir eine Urkunde bekommen und ein kleines Spielzeug.
Um halb sieben waren wir endlich fertig wieder angezogen und konnten nach Hause gehen.
Auch wenn es so lange gedauert hat, hat es trotzdem Spaß gemacht. Beim nächsten Mal mach ich vielleicht ein bisschen mehr mit, mal sehen.
Mit dabei waren: Sam Gottschalk, Enes Karakaplan, Melina Daucks, Torben Winkler, Ines und Maja Bühmann, Emily und Ann-Kathrin Baasch,
Mert-Can Tas, Joshua und Meiko Bornhöft, Franziska Kollek, Maik Brockstedt, Marc Stender, Maike Pfeiffer, Kira Bulitz,
Lina Prochnow, Lisa Adler, Joan Brandt und Nele Jurczyck.
Kira Bulitz
Besuch vom Weihnachtsmann
Auch diesmal gab es für die kleinen Turnmäuse (und die, die es einmal werden wollen) wieder eine
Weihnachtsfeier der besonderen Art.
In der Turnhalle der Gerhart-Hauptmann-Schule waren am 14.12.2006 viele weihnachtliche Gerätestationen aufgebaut.
Um sich das Warten auf den Weihnachtsmann zu erleichtern, kletterten die Kinder über Wintergebirge, durch Eishöhlen,
über Himmelsleitern und vieles mehr. Selbst Rudolf mit der roten Nase hatte sich doch wirklich in die Turnhalle geschlichen
und bot den Kindern ein tolles Klettergerüst.
Um 17.00 Uhr war es dann endlich soweit. Der Weihnachtsmann stand mit einem voll gepackten Sack in der Tür.
Ein paar wenige Turnmäuse hatten sogar den Mut ein Gedicht aufzusagen.
Für jedes Kind hatte der Weihnachtsmann dann aber doch ein Geschenk mitgebracht.
Auf diesem Weg noch einmal ein Dankeschön an den Weihnachtsmann. Ohne ihn ist Weihachten
nur halb so schön.
Maren Büchmann
Weihnachtsfeier beim Kinderturnen

Am 19. Dezember 2006 war es wieder so weit....
Unter dem Motto "Adventskalender" hat unsere Weihnachtsfeier bei den kleinen Kindern(3 bis 5 Jahre) stattgefunden.
Pünktlich öffnete sich die große Tür zur Halle und unsere kleinen "Froschturner" betraten die Turnalle.
Diesmal hatten wir (Übungsleiterinnen) 24 Stationen aufgebaut und die Kinder wurden in Gruppen aufgeteilt,
um die 24 "Türchen" des Adventskalenders zu bewältigen.
Die erste Tür haben wir gemeinsam geöffnet...."In der Weihnachtsbäckerei" singen hat uns schon in Stimmung gebracht.
Danach gingen die Gruppen zu den verschiedenen Stationen, leider kann ich nicht alle beschreiben....
sonst wird es zu lang, aber hier einige Beispiele:
Es gab eine Kuschelwolke (Bettbezug mit Bällen gefüllt) wo wir kuscheln konnten.
Was wäre Weihnachten ohne "Rudolph, das Rentier mit der roten Nase"? So verwandelte sich ein Sprungpferd in ein Rentier,
einfach ein Geweih und eine rote Nase aus Krepppapier. Die Kinder hatten Spaß auf Rudolph.
"Plätzchen backen" hat viel Spaß gemacht; die Kinder haben sich gegenseitig mit einer Kuchenrolle massiert.
Eine weitere Adventskalendertür wurde geöffnet und es wurden Wichtelmützen gebastelt...das war einfach Klasse.
Natürlich sind wir Schlitten gefahren - ungedrehtes Kastenoberteil auf Rollbrettern.
Beim Skifahren auf Teppichfliesen mit Stöcken durch die Halle sind wir unschlagbar.
Als alle Gruppen die Türen geöffnet hatten, haben wir gemeinsam die letzten zwei Türen aufgemacht:
Kerzen wurden angezündet und der Schokoladen-Nikolaus gesungen.....dabei aßen wir unsere Leckereien, die wir mitgebracht hatten.
Es hat uns sehr viel Spaß gemacht eine etwas andere Weihnachtsfeier zu organisieren.
Für Inge war es die letzte Turnstunde, wir Übungsleiter (Maren ,Steffi, Katha und Gilda) sagen
"Danke" für deine Hilfe und Mitarbeit, und wünschen Dir alles Gute.
Ich wünsche mir weiterhin eine gute Zusammenarbeit mit Steffi, Katha und Maren und uns viel Spaß mit den Kindern
Gilda Block
Weihnachtsfeier mal anders
Am 20.Dezember 2006 kamen die Kinder aus den Turngruppen vom Dienstag und Mittwoch zur letzten Turnstunde
vor Weihnachten in die Turnhalle der Gerhart-Hauptmann-Schule.
Die 5-12 jährigen sollten eine Weihnachtsfeier mal ganz anders erleben als sonst.
Die Übungsleiter hatten die Halle schon vorbereitet. In der Halle waren allerlei merkwürdige Geräteaufbauten zu sehen.
Gleich neben der Tür lagen viele Bälle in einer Umzäunung aus Bänken und Kästen. Gegenüber lag ein Balken auf zwei großen Kästen
direkt an der Wand über einer dicken Matte. In den Ringen hing eine wackelige Konstruktion, bestehend aus einer Bank und einer Leiter.
Vor der Sprossenwand lag irgendetwas unter dem Fallschirmtuch und hinter den Stangen standen 2 große, dicke Matten.
Die Übungsleiter hatten die Turnhalle in einen Dschungel verwandelt.
Aber zuerst hieß es einmal warten. 22 Kinder saßen gespannt auf der Bank. Aber dann waren es plötzlich schon 26 Kinder und es kamen immer noch mehr.
Als die Gruppen endlich eingeteilt werden konnten, waren es 36 Kinder.
Mit Tanja turnten die "Größten", Maren ging mit den "Großen", bei Katha waren die "Fastgroßen" und bei Steffi die "Nichtmehrganzkleinen".
Gilda turnte mit den "Kleinsten".
Das Spiel konnte beginnen:
Zuerst las Steffi den Kindern die Spielerklärung vor:
Jumanji
Durch Zufall habt ihr auf dem Dachboden ein altes Spiel gefunden. Als ihr es öffnet, entdeckt ihr darin eine uralte Schatzkarte.
Diese ist leider so kaputt und zerfallen, dass ihr darauf nichts mehr erkennen könnt.
Nur die Schrift, oben auf der Karte, könnt ihr noch ein bißchen lesen. Dort steht: "Der Schatz von Jumanji."
Eure einzige Chance an den Schatz zu gelangen ist es, das Spiel zu Spielen.
Aber Vorsicht!
Jumanji ist ein sehr gefährliches abenteuerliches Spiel, bei dem ihr auf eine harte Probe gestellt werdet.
Euer Mut, Kraft, Geschicklichkeit und Phantasie sind gefragt, um die Reise durch den Dschungel zu meistern.
Ihr werdet euch vor wilden Tieren retten, vor Ureinwohnern in Sicherheit bringen und die Kräfte der Natur besiegen müssen.
Allein könnt ihr es nicht schaffen! Aber gemeinsam seid ihr stark!
Auf dem Spielbrett seht ihr den Dschungel mit all seinen Gefahren. Ihr könnt es kaum noch erwarten euch in dieses
gefährliche Abenteuer zu stürzen, obwohl auf dem Deckel des Spielkartons eindeutig vor dem Spielen gewarnt wird.
Durch geschicktes setzen eurer Spielfigur werdet ihr die Hindernisse schnell überwinden und so dem Schatz immer näher kommen.
VIEL GLÜCK!!!
Jetzt konnte gewürfelt werden.
Jede Gruppe hatte eine Spielfigur, die sie auf das große Spielbrett setzen.
Nach dem Setzen landete die Figur auf einer Zahl. Die Gruppen suchten dann die Spielstation mit dieser Zahl
und mussten eine Aufgabe an dieser Station erfüllen, bevor sie wieder würfeln durften.
Wir (die Frösche) landeten zuerst mitten im Dschungel an einem großen See. Dort gab es riesengroße Krokodile,
so dass wir nicht durch den See hindurchwaten oder schwimmen konnten. Wir mussten ganz leise sein und über tief
hängenden Lianen über den See "klettern", damit uns die Krokodile nicht bemerken.
Als nächstes kamen wir an ein Dorf mit wilden Ureinwohnern. Niemand konnte sicher sein, dass die Wilden freundlich zu uns sein würden.
Deshalb wollten wir uns lieber an dem Dorf vorbei schleichen. Unsere einzige Chance, das Dorf zu umgehen war der Weg durch eine stockfinstere Höhle.
Am Eingang zur Höhle (Direkt vor dem Tor zum Geräteraum) wurden allen Kindern der Gruppe die Augen verbunden,
denn es war ja schließlich stockdunkel in der Höhle. Es war so dunkel, dass wir uns nur an einem Seil entlang durch die Höhle tasten konnten.
Manchmal war es hoch genug um aufrecht zu gehen, aber an einigen Stellen mussten wir auch krabbeln, weil die Höhle nicht hoch genug war.
Alle schafften es ohne Beule wieder aus der Höhle herauszukommen.
Dann kamen wir an einen Fluss. Diesen mussten wir unbedingt überqueren. Das Wasser sollten wir möglichst nicht berühren,
denn in dem Wasser lebten hungrige Piranhas. Aber wir hatten Glück, es tauchten einige Nilpferde aus dem Wasser auf.
Auf deren Rücken konnten wir den Fluss sicher überqueren. (Als wir in der Halle ankamen hatten wir noch gedacht es wären nur Bälle in der Kiste,
dabei waren es Nilpferde in einem Fluss!)
Wir waren schon einige Zeit im Kreis gelaufen und merkten, dass wir so nicht weiter kamen.
Vorsichtig tasteten wir uns seitwärts durch das Dickicht und entdeckten einen kleinen Trampelpfad, der zu einer kleinen,
wackeligen Brücke führte, die über einer tiefen Schlucht hing. Da es keinen anderen Weg gab, balancierten wir alle über die Brücke.
(Hoch ging es über die Leiter und wieder runter über eine Bank, die in den Ringen hing)
Langsam plagte uns der Hunger. Wir hatten den ganzen Tag nichts gegessen und hielten nun Ausschau nach etwas Essbaren.
Da entdeckten wir eine Palme unter der schon einige Kokosnüsse lagen. Jeder von uns balancierte über einen schmalen kippeligen Steg
(Umgedrehte Bankwippe auf kleinem Kasten) und holte so viele Kokosnüsse herüber, wie er tragen konnte.
Wir gingen weiter. Plötzlich standen wir an einer Klippe. 20 Meter unter uns konnten wir Wasser sehen.
Als wir uns entschlossen hatten zurück zu gehen, bemerkten wir, dass wir verfolgt wurden. Eine Gruppe "Wilde" waren hinter uns her.
Uns blieb nur ein Ausweg, wir mussten springen. (Von der Sprossenwand in die Fallschirmwellen auf der dicken Matte)
Als wir den Wilden entkommen waren, wollten wir zurück ans Ufer schwimmen. Doch auf ein mal entdeckten wir Haie,
die auf uns zuschwammen. Wir konnten uns gerade noch auf eine winzige Insel (kleiner Kasten) retten, die vor uns im Wasser auftauchte.
Als die Haie verschwunden waren, schwammen wir schnell zurück ans Ufer.
Nun standen wir in einer Schlucht. Hinter uns war das Wasser, vor uns eine Felswand.
Irgendwie musste es uns gelingen in einer Felsspalte nach oben zu klettern. (2 dicke Matten klemmten hochkant zwischen Wand und Stangen)
Oben angekommen landeten wir in einem Dorf von Wilden. Diese waren uns an Personen weit überlegen.
Doch sie beobachten uns nur. Ein Häuptling kam auf uns zu und stellte uns viele Fragen. Wir konnten aber natürlich kein Wort verstehen.
Da kam ein Schamane zu uns. Er legte einen Zauber auf uns. Ein paar Sekunden später verloren wir unsere Sehkraft.
Aber man ließ uns weiterziehen und führte uns aus dem Dorf. Wir liefen blind weiter und kamen an ein schwieriges Hindernis.
Als wir einen schmalen Steg (2 Reckstangen, zum festhalten nur das eine Ende eines dünnen Taus)
überquert hatten verflog der Zauber und wir konnten wieder sehen.
Natürlich haben wir die ganze Zeit damit gerechnet, dass im Dschungel auch Schlangen auf uns lauern.
Gerade noch rechtzeitig hatten wir die Schlangengrube entdeckt, die nun genau vor uns war.
Wir drückten uns ganz dicht an die Felswand und tasteten uns vorsichtig über einen glitschigen alten Baumstamm,
den wir an der Wand über die Grube gelegt hatten. Wir hatten Glück, alle kamen wohlbehalten auf der anderen Seite an,
niemand fiel in die Grube.
Dann kamen wir an einer Felskante an. Unter uns tobte ein reißender Fluss.
Vor uns war schon einmal jemand da gewesen und hatte diese Schlucht überquert.
Dazu wurde eine Seilbrücke gebaut. Leider war nur noch ein Seil der Brücke heil.
Wir mussten uns also irgendwie über die Schlucht hangeln.
Als die Turnstunde zu Ende war, hatte leider noch niemand den Schatz von Jumanji gefunden.
Aber Steffi und Katha hatten versprochen, dass sie noch einmal genau nachsehen wollten und wenn sie ihn finden,
dann bringen sie ihn zur nächsten Turnstunde mit, um ihn unter allen Schatzsuchern aufzuteilen.

Kinder- Fitness- Test 2006
Die Turnerjugend veranstaltete am 26.03.06 einen Kinder- Fitness- Test.
Teilgenommen haben 6 Kinder aus der Mittwochs - und Dienstagsturngruppe.
Die Veranstaltung begann um 10 Uhr in der Hein- Dahlinger- Halle an der Preetzer Straße.
Die Kinder wurden in Gruppen aufgeteilt und anschließend wurde an den verschiedenen Stationen ihr Können getestet.
An jeder Station gab es mehrere Übungen zur Auswahl, für die es unterschiedliche Punktzahlen gab.
An der ersten Station sollten alle an den Tauen schwingen oder mit den Füßen einen Ball von einem Kasten holen.
An der 2. Station sollte balanciert werden, an der 3. Station mussten die Kinder einen Ball hochwerfen oder ihn durch einen Reifen werfen.
An der 4. Station konnten die Kinder über eine Welle aus kleinen Kästen und Matten krabbeln
oder rollen oder sich an der eingehängten Bank an der Sprossenwand hochziehen und danach wieder runter rutschen.
Bei der 5. Station sollte erst eine Rolle am Boden geturnt werden, dann gab es eine Bank an einem Kasten zum Hochkrabbeln
und eine zum runterrutschen. Danach mussten die Kinder noch mit einem Rollbrett durch einen Tunnel fahren.
An der letzten 6. Station sollten die Kinder an einem Barren hangeln.
Alle 6 Teilnehmer des ETV haben den Test bestanden.
Ann-Cathrin, Milli, Ines, Janina, Juliana und Maja haben die Auszeichnung OBERMEGAFIT erhalten.
Fasching beim Kinderturnen (3-6 Jahre)
Am 28.2.06 kamen 40 Kinder nicht im Turndress, sondern mit den verschiedensten Verkleidungen in die Turnhalle.
Zuerst wurde ein Foto gemacht und dann starteten wir unsere Modenschau, um alle Kostüme einmal genauer betrachten zu können.
Nach einem gemeinsamen Spiel, "Reise nach Jerusalem", mit Teppichfliesen gingen alle Kinder etwas trinken und stürzten sich auf ihre Naschis.
Gilda, Steffi und Elke konnten während dessen alle Spielecken aufbauen.
Bis zum Ende der Stunde konnten die Kinder dann noch mit Luftballons spielen, im "Bus" fahren, Kegeln, Dosenwerfen,
Bälle in den Korb werfen, Pedalo fahren oder sich in der Höhle verstecken.